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Sozialkaufhaus
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Diese Kategorien nehmen wir an:
Unser Standort:
Altenstadterstraße 19
93413 Cham
Kontakt:
Telefon: 09971-1359716
werkhof-cham@diakonie-weiden.de
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Internet-Seite
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr
Samstag 9 bis 12 Uhr
Bitte Folgendes unbedingt beachten:
Bitte achten Sie bei Ihrer Spende darauf, dass die Sachen sauber und voll funktionstüchtig sind. Gebrauchtmöbel können sogar kostenfrei abgeholt werden. Im Zweifelsfall rufen Sie uns bitte einfach an. Ebenso zur Abstimmung eines Besichtigungstermins.
Das ist unser Betätigungsfeld:
Der Werkhof Cham ist ein Beschäftigungsprojekt des Diakonischen Werkes Weiden e.V., Fachbereich ArbeitsFörderungsZentrum (AFZ) in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Cham-Regen e. V.. Die Arbeits- und die Sozialverwaltung, sowie die evangelisch-lutherische Landeskirche unterstützen das Projekt finanziell (z.B. über die Spendenaktion „1+1 - Mit Arbeitslosen teilen“).
Das Beschäftigungsprojekt bietet eine Chance auf einen beruflichen (Wieder-) Einstieg für ältere, behinderte, ungelernte Kräfte, Spätaussiedler, Langzeitarbeitslose oder arbeitslose Jugendliche.
Eine sozialpädagogische Begleitung hilft bei der Entwicklung einer realistischen beruflichen Zukunftsperspektive und unterstützt bei der Stellensuche. In theoretischen Bildungsteilen oder durch praktische Unterweisung am Arbeitsplatz werden zusätzliche Qualifikationen vermittelt.
Durch die Wiederverwertung von Gebrauchtgegenständen leistet der Werkhof einen Beitrag zum Umweltschutz und entlastet damit die öffentlichen und privaten Haushalte.
Das machen wir mit den Sachspenden:
Mit der Entgegennahme von Gebrauchttextilien, dem kostenlosen Abholservice für gut erhaltene Möbel und Elektrogroßgeräte, sowie dem Verkauf in eigenen Räumlichkeiten sollen Beschäftigungsmöglichkeiten für langzeitarbeitslose Frauen und Männer geschaffen werden. Die Verkaufserlöse dienen der Mitfinanzierung der laufenden Kosten und machen die Verwirklichung dieser Idee erst möglich. Als gemeinnützige Einrichtung arbeiten wir nicht gewinnorientiert. Für die Zukunft ist geplant, die Werkhöfe in eine “Integrationsfirma” zu überführen, in der auch für schwerbehinderte Menschen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze angeboten werden können.