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AWO Klawotte Martinsried
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Diese Kategorien nehmen wir an:
Das können wir besonders gut gebrauchen:
Handschuhe ,Mützen, Schals, Herrenhosen, Bettwäsche, Geschirr, Koffer
Unser Standort:
Einsteinstraße 1
82152 Martinsried
Kontakt:
Telefon: 01578 59487-34
klawotte.martinsried@awo-kvmucl.de
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Internet-Seite
Öffnungszeiten:
mittwochs von 10 - 17 Uhr (KEINE Annahme !)NUR VERKAUF
Donnerstag 10- 17 Uhr
Freitag 10- 17 Uhr
Bitte Folgendes unbedingt beachten:
Bitte Kleidung gewaschen und möglichst auch gebügelt abgeben. Bitte keine Kisten und Säcke mit Kleidung, die schon mehrere Jahre im Keller oder Speicher gelagert waren.
Spenden werden nur innerhalb der Öffnungszeiten entgegen genommen, maximal drei Kisten/Säcke. Nicht angenommen werden Unterwäsche, Elektrogeräte, Federbetten und Möbel.
Nicht angenommen werden:
Bücher, Unterwäsche, Elektrogeräte, Federbetten, Möbel, Kleinmöbel, Matratzen, Sportgeräte, Autositze, Hochstühle, Videokassetten, medizinische und Sanitärartikel, Tierzubehör.
Das ist unser Betätigungsfeld:
Engagierte Bürger spenden gut erhaltene Kleidung, Spielsachen, CDs sowie Tisch- und Bettwäsche, die dann von den ehrenamtlichen Helfern der Klawotte sortiert und mit bezahlbaren Preisen ausgezeichnet werden.
Ein Rock kostet etwa vier Euro, T-Shirts gibt es schon für zwei Euro und für ein Kuscheltier zahlt man oft nicht mehr als zwei Euro. Hartz IV-Empfänger können mit einem Berechtigungsschein von der Gemeinde sogar für die Hälfte einkaufen.
Wer in den Regalen stöbert und an der Kasse die Geldbörse zückt, kann zudem sicher sein, dass er sein Geld in beste Hände gibt. Alle Erlöse, die aus dem Verkauf der Spenden erzielt werden, fließen nach Abzug anfallender Kosten wie Miete etc. in soziale Projekte oder Einzelfallhilfe vor Ort.
So wurden zum Beispiel Krankenhaus-Notfallkoffer für obdachlose Frauen finanziert oder Baby-Ausstattungen für hilfsbedürftige Mütter gekauft.
Das machen wir mit den Sachspenden:
Alle Erlöse, die aus dem Verkauf der Spenden erzielt werden, fließen nach Abzug anfallender Kosten wie Miete etc. in soziale Projekte oder Einzelfallhilfe vor Ort. So wurden zum Beispiel Krankenhaus-Notfallkoffer für obdachlose Frauen finanziert oder Baby-Ausstattungen für hilfsbedürftige Mütter gekauft.